Alexander Stuckenholz kandidiert als Bürgermeister in Wetter (Ruhr)
In seiner Vorstellungsrede beim FDP-Parteitag unterstrich er seine Verbundenheit zur Stadt. „Ich lebe seit 41 Jahren hier, bin im Schöntal und Am Brasberg in den Kindergarten gegangen, habe die Bergschule und das Geschwister-Scholl-Gymnasium besucht, meinen Zivildienst beim damaligen Stadtbetriebshof absolviert und engagiere mich im TV Volmarstein. Deswegen liegt mir unsere Stadt so am Herzen, dass ich mich für eine bessere Politik in Wetter einsetzen möchte.“ Er unterstrich, dass die Bürgerinnen und Bürger in Wetter endlich wieder ernst genommen werden müssten.
Dazu zählt für Alexander Stuckenholz eine klare Prioritätensetzung: „Die am besten ausgestatteten Gebäude in Wetter müssen die Kindergärten, Schulen und Sportplätze sein. Dort, wo Weichen für die Zukunft gestellt werden, darf es nicht nach Vergangenheit aussehen!“
Alexander Stuckenholz mahnte dafür auch einen Kurswechsel in der städtischen Haushaltspolitik an. „Seit Jahren wird mehr Geld ausgegeben, als die Stadt eigentlich hat. Dieser Schuldenberg muss von allen Wetteranerinnen und Wetteranern getragen werden - unter anderem durch eine absehbar steigende Grundsteuer, die durch die Nebenkosten auch die Mieten nach oben treiben wird,“ sagte Alexander Stuckenholz.
Zusammenfassend stellte der Freie Demokrat fest: „2020 feiert unsere Stadt ihr 50-jähriges Bestehen nach der damaligen Gebietsreform. Vieles hat sich seitdem verändert, leider nicht alles zum Gute. Deswegen wird es nach einem halben Jahrhundert nun Zeit für einen Politikwechsel. Dafür möchte ich mich gerne einsetzen und freue mich auf das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern darüber.“